Liebste Freunde des gesunden Neids,
Nach Siem Reap & Angkor Wat, hat uns das Glueck nun nach Pnom Penh, in die Hauptstadt Kambodschas verschlagen.
Dass Kombodscha einfach unberechenbar ist, mussten wir erneut feststellen. Diesmal buchten wir kein Hostel vor, kamen sogar am hellichten Tag an und beschlossen dem Tuk Tuk Fahrer zu beten uns zu einem, vom Lonely Planet empfohlenen Hostel zu fahren. Andere Touristen hatten uns aus Bangkok berichtet, dass es durchaus vorkaeme, dass Taxifahrer behaupten wuerden, dass Hostels nicht mehr existieren wuerden, um die Besucher in ein anderes Hostel zu bringen und dort Provision zu kassieren.
Daher fuehlten wir uns besonders schlau, als wir darauf beharrten an genau die Adresse von Guesthouse Number 9 gefahren zu werden, obwohl unser Fahrer behauptete, dass das Hostel schon seit 1,5 Jahren nicht mehr existent sei. Nun. Was wir vorfanden, seht ihr rechts.
Merke: Beim naechsten Mal aktuellsten Lonely Planet mitnehmen.
Da Pnom Penh eher unspektakulaer ist, fuehrte uns unser Weg heute in eine Kochschule, die uns zugegebenermassen zunaechst Raetsel aufgab. Erwartet man hinter diesen Bildern etwa eine Kochschule fuer khmerisches Essen, die besonders empfohlen wird?
Merke: In Kambodscha immer mit dem Unwahrscheinlichsten rechnen.
Denn: Das hier erwartete uns hinter den Mauern:
Morgen geht es fuer uns bereits weiter nach Ho Chi Minh City bzw. Saigon.
Und damit Kuesse ins kalte Derutschland, in dem wahrscheinlich hoechstens das Badewannenwasser die hiesigen Temperaturen erreicht,
Heiwamperl & Sherin.
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