Liebe Ungeduldigen, liebe sich Sorgende,
Anton und mir geht es gut. Sehr gut sogar. Wir hatten tolle Tage in Montpellier, einen tollen Tag an der Côte-d'Azur, eine anstrengende Nachtzugfahrt und gestern schon einen tollen und späten Abend mit Marco in Rom, einem AIESECer, der uns eingeladen hatte. Es geht uns so gut, dass wir meistens keine Zeit finden wirklich zu posten und besonders Bilder brauchen immer weig zum Hochladen. In der nächsten freien Minute melden wir uns aber bestimmt detaillierter.
Grüße und Küsse aus Bella Italia, wo es das beste Essen gibt und morgens um 9 schonb 31° warm ist.
Anton und Sherin
Samstag, 20. August 2011
Montag, 15. August 2011
Dass nicht immer alles ist, wie es scheint und wir verdammte Glückspilze sind, das wussten wir ja schon.
Liebe Freunde der Überraschungen,
zunächst einmal muss ich mich korrigieren: denn kurz nachdem ich unseren letzten Blog online stellte, gerieten wir in eine Art Festival auf den Straßen Madrids, das so unglaublich original Madrid war, dass es uns schmerzte, dass wir noch am Abend weiter nach Barcelona fahren mussten. Nach unglaublich guten Tapas in der vom Lonely Planet am meisten angepriesenen Tapas-Bar (ein Dank geht hiermit an Mama und Papa) verbrachten wir daher leider nur ein Bier lang auf dem spanischen Fest, bevor wir Richtung Bahnhof düsten.
Dort erwartete uns eine weitere Überraschung: Nachdem wir unsere Nachtplätze nicht finden konnten, stellten wir fest, dass wir keine Plätze, sondern Betten bekommen hatten. In unserer 6er Kabine waren wir zu Anfang sogar nur zu zweit, bis eine alte Oma, die uns die ganze Zeit auf Spanisch zu textete, hinzukam. 9 Std. Zug fahren können (bis auf das Spanischgesülze) unglaublich entspannend sein!
Heute Morgen in Barcelona angekommen, erreichte uns dann die Nachricht, dass jemand aus Girona (leider nicht aus Barcelona) uns hosten wolle (ja, wieder eine Emergency request, wir haben oft einfach zu wenig Zeit und Internetzugang für ordentliche Anfragen). Beschwingt machten wir uns auf durch Barcelona, unser Urteil im Vergleich zu Madrid fällt eindeutig für Barcelona aus und das, obwohl sonntags in Barcelona nahezu alles geschlossen hat.
Nach langer Siesta im Park Güell sitzen wir jetzt also im Zug nach Girona, neugierig, was für eine Art von Person uns dieses Mal begegnen wird.
Für diejenigen von euch, die schon jetzt über die nächsten Tage Bescheid wissen wollen: Morgen geht’s nochmal nach Barcelona (an einem Wochentag!) bevor wir für drei Nächte zu Leo nach Montpellier fahren. Was wir genau an den Tagen machen werden? Bleibt gespannt und lest eifrig.
Grüße aus einem ultraklimatisierten Zug nach Girona (jetzt, um 18:40 sind es draußen noch 32°),
Samstag, 13. August 2011
Ich korrigiere: In Madrid sind es 39 Grad.
Liebe virtuellen Weggefährten,
Grüße aus einem wunderschönen Park im Süden Madrids, der erfolgreich vor der Hitze schützt,
Anton und Sherin
Donnerstag, 11. August 2011
In Madrid sind es 32 Grad.
Liebe Gespannte,
Die gute Nachricht: wir leben und es geht uns gut, Nächte vor/in spanischen Bahnhöfen sind gar nicht mal so ätzend. Mittlerweile seid ihr von uns ja schon gewohnt, dass unsere Pläne sich ab und zu ändern. Heute sollt ihr also eine neue Geschichte über die Änderung von Plänen hören: Am Morgen nach unserer Nacht vor dem Bahnhof von Irún teilte man uns mit, dass es keine andere Möglichkeit gäbe nach Porto zu kommen, als mit dem Nachtzug. Der war, wie bereits beschrieben, für Tage ausgebucht. Zusammen mit zwei weiteren deutschen Backpackern, die wir kurz zuvor kennengelernt hatten, entschlossen wir uns unsere Reise nach Salamanca fortzusetzen (insg. 12 Std. Reisezeit!). Da die beiden ein Zelt mithatten, freuten wir uns auf eine sichere Nacht im Freien, auf einem der 4 Campingplätze Salamancas. Leider führte uns die Schnecke der Touri-Info etwas hinters Licht , sodass wir keinen der Campingplätze mehr rechtzeitig erreichten, um einzuchecken.
Es bleib uns nichts anderes übrig als eine weitere Nacht, diesmal IN einem spanischen Bahnhof, zu verbringen. Der Bahnhof war extrem gut überwacht, das Personal war unglaublich freundlich und hatte Verständnis für unsere Situation, weckte uns sogar, als ein Zug einfuhr, den sie für den unseren hielten, damit wir ihn ja nicht verpassten. Diesmal hatte jeder von uns vieren eine Schicht Wachhund gespielt und es ist erstaunlich, wie gut ich schlief, trotz meiner Schicht-Unterbrechung von 3-5 Uhr. Sollte sich jemand jetzt von euch Sorgen machen, so seid beruhigt, wir haben aus den Situationen gelernt, für heute Abend haben wir einen Couchsurfer für Madrid, vielleicht bleiben wir sogar noch eine Nacht länger, wenn nicht, gehen wir in ein Hostel, denn die sind in Spanien erstaunlich günstig. Nach diesen zwei Nächten wird es dann nach Barcelona gehen, ebenfalls für 2 Nächte, bevor wir für 2-3 Nächte nach Montpellier fahren, um Leo zu besuchen. Eines haben wir festgestellt: Der Plan fast jeden Tag in einer neuen Stadt zu schlafen ist stressig und führt dazu, dass man Stadt und Leute wirklich nur sehr oberflächlich kennenlernt. Obwohl es traurig ist, dass wir nun Portugal gar nicht sehen, glauben wir, dass es uns doch einiges an Unannehmlichkeiten ersparen wird. Es wäre ja auch zu einfach und nahezu langweilig, wenn ohne knallharte Planung alles perfekt liefe…
Auf Madrid mit unseren beiden neuen Weggefährten freuen wir uns auf jeden Fall schon riesig.

Der Morgen danach. |
Bald mehr,
Anton & Sherin
Mittwoch, 10. August 2011
Wie man eine Languste wird und warum ich überhaupt Zeit zum Schreiben habe.
Liebe Neugierige,
Langustenrot. |
Als Hercilia am Abend entdeckte, dass man uns unsere Tickets (auf dieser Strecke war Reservierung erforderlich) falsch ausgestellt hatte, fing es an etwas chaotisch zu werden. Natürlich hatte gegen 9 das Ticketverkaufs-dings nicht mehr auf, sodass wir uns entschieden einfach auf Risiko unsere „alten“ Reservierungstickets zu behalten und auf gut Glück zu hoffen, dass wir auf der nur 35 minütigen Fahrt entweder nicht kontrolliert würden (wie ziehen es vor dieses Verhalten nicht kriminell zu nennen, wir konnten ja nichts dafür), oder uns aber rausreden könnten. Wir hatten tatsächlich Glück und wurden nicht mehr nach den Tickets gefragt. 15,40€ gespart! Auf diesen ersten Schreck sollte aber noch ein viel größerer folgen: In dem ersten Städtchen nach der französisch-spanischen Grenze angekommen, teilte man uns mit, dass es für den Nachtzug heute und morgen keine Plätze mehr gäbe. Es sei dabei angemerkt, dass man die Tickets dafür weder im Internet vorher kaufen konnte, noch in Frankreich (dort ist das Ticketsystem ja eh ein Chaos).
Das würde zumindest sehr ambitioniert klingen.
Damit erst mal genug für den Moment von uns Bahnhofsvorplatz-Gören,
Anton (natürlich schläft und schnarcht er) und Sherin
Montag, 8. August 2011
Die Politik der Straße und eine viel zu lange Zugfahrt.
Liebe Freunde der guten Urlaubslektüre.
Gestern bzw. heute Morgen um 4 ging unsere verlängerte Zeit in Paris zu Ende. Wer von euch heute keine Lust auf Schwärmereien und gefühlsbetonten Enthusiasmus hat, der sollte sich diesen Part des Blogs wohl aufheben für einen melancholischeren Moment.
Und überall saßen Pariser Studenten, die Cocktails und Wein zu erstaunlich erschwinglichen Preisen tranken. Letztendlich ließen wir uns nach einem Rundgang durch diese riesige Kunstausstellung in dem Raum nieder, der theoretisch einen Friseursalon aus den 20ern darstellen sollte, durch die Möbel und alten Filmplakate mit der Zeit aber immer mehr zu einer Art altem Kino geworden war. Wir blieben bis die Bar schloss (was allerdings nicht allzu lange war) und fielen völlig übermüdet ins Bett.
Wir hatten Paris von einer Seite kennengelernt, die wir nie erahnt hätten und werden diese Erlebnisse sicher nicht so schnell vergessen. Heute Morgen dann fiel sowohl uns als auch Julien, der sogar mit uns um 4 Uhr aufgestanden war, um Frühstück zu machen (!), der Abschied sichtlich schwer. Aber wir versprachen wiederzukommen und er uns, uns dann mit seinen weiteren 10 favorisierten Bars und Plätzen den Atem zu rauben…
Den Schlaf, der uns die letzten Tage häufig versagt blieb, holen wir gerade auf dieser unglaublich langen Zugfahrt nach Biarritz, dem Surfing-Paradies nicht nur für Couchsurfer, nach. Auch wenn die Zeit mit Julien unvergesslich war, so freuen uns auf eine tolle Zeit mit zwei(?) weiteren CSern aus Deutschland und unseren beiden Hosts natürlich. Aus Porto haben wir übrigens auch schon 1,5 Zusagen und das, obwohl ich seit heute Nacht ich noch nicht wieder meine Mails gecheckt habe…
Bis ganz bald hoffentlich.
Aloha,
Anton und Sherin (hat schon richtig muskulöse Beine, siehe Bild)
Sonntag, 7. August 2011
Mein Haus. Mein Boot. Meine Frau. Heute mal anders.
Liebe Hungrigen nach unseren Geschichten,
hier die Fakten:
Der Abend mit Julien gefiel uns so gut, dass wir uns entschlossen alles ein wenig weniger stressig angehen zu lassen, noch eine Nacht bei ihm zu bleiben und Bordeaux abzusagen. Derzeit warten wir auf Antworten aus Porto.Wieder einmal haben sich unsere Pläne etwas geändert. Morgen geht es dann über 10 Std. im Zug nach Biarritz, Sommerwetter am Strand genießen. Deshalb morgen mehr Geschichten in schriftlicher Form, für heute müssen die obigen Foto-impressionen ausreichen.
Küsse vom Champs-du-Mars,
direkt vorm Eifelturm,
Anton (schläft&schnarcht) und Sherin.
hier die Fakten:
Das Haus unseres letzten Host aus Paris Montparnasse (7.Stock, Ausblick über Paris) |
Unser letzter Host Pablo, Anton, ich und ein weiterer Cochsurfer aus Argentinien. |
Unser Ausflug nach Montmatre. |
Unser yammi Guide durch Paris. |
Unser neuer Host Julien aus Paris (Belleville) |
Der Abend mit Julien gefiel uns so gut, dass wir uns entschlossen alles ein wenig weniger stressig angehen zu lassen, noch eine Nacht bei ihm zu bleiben und Bordeaux abzusagen. Derzeit warten wir auf Antworten aus Porto.Wieder einmal haben sich unsere Pläne etwas geändert. Morgen geht es dann über 10 Std. im Zug nach Biarritz, Sommerwetter am Strand genießen. Deshalb morgen mehr Geschichten in schriftlicher Form, für heute müssen die obigen Foto-impressionen ausreichen.
Seine Lieblingsbeschäftigung. Sag ich ja. |
Küsse vom Champs-du-Mars,
direkt vorm Eifelturm,
Anton (schläft&schnarcht) und Sherin.
Freitag, 5. August 2011
Von zweien, die versuchten in Frankreich Englisch zu sprechen.
Freunde der Sonne,
dass man in Frankreich die englische Sprache entweder aufgrund mangelnder Ästhetik dieser oder Patriotismus der Franzosen, meidet, ist ja allgemein bekannt. Dass man aber in einer der 5 größten und bedeutendsten Städte Frankreichs kein Baguette bestellen kann ohne mit Händen und Füßen wild zu gestikulieren und die letzten Brocken Schulfranzösisch rauszuhauen, hat uns etwas überrascht. Nun, sagen wir, es war ein weiteres Erlebnis. Zum Glück hatte unser Host aus der Nähe von Lille vor einiger Zeit Englisch studiert, sodass wir einen wundervollen Abend in einer unglaublich hippen Bar (Cocktails aus 500ml Blumenvasen) hatten.
Hoffentlich dazu schon morgen mehr.
Wie ist eigentlich das Wetter in Deutschland? Auch so gut, wie hier? (Zugegebenermaßen haben wir auch ab und zu ein paar Regenschauer)
Anton und Sherin
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Dank uns wird Céline nun alle ihrer nächsten CSer bitten Ihr eine Nachricht an ihrer viel zu weißen Wand zu hinterlassen |
Donnerstag, 4. August 2011
Belgisches vs. deutsches Bier: Unentschieden
Anton und ich sind sich nicht einig: „Normales Bier“, findet er, ist in Deutschland um Längen besser.
Die Auswahl zwischen so vielen verschiedenen Biervarianten und -kreationen, finde ich, fehlt in Deutschland definitiv. Und das Pfirsichbier war unglaublich…
Unser Host Tim (links) war eindeutig von seinem Bier überzeugt. |
PS: Unsere Couch stand übrigens unten links in diesem Haus
Noch ein Grund neidisch zu sein.
Und gerade hereingekommen: 2 neue Zusagen für's Cochsurfen:
Biarritz und Bordeaux.
Es ist ok, wenn ihr uns beneidet...
Anton (ist ein Frosch) & Sherin
Mittwoch, 3. August 2011
Naechster Halt: Belgien
Liebe Leute,
Noch knapp 2 Stunden sind es nun bis wir unseren neuen CouchSurfing-Host kennenlernen werden und wohl noch ein kleines bisschen länger, bis dieser Blog endlich seinen Weg ins Internet findet. Holland war eine tolle Etappe, doch sprachen bzw. verstanden uns dort noch eindeutig zu viele Menschen. Und blieben wir länger, liefen wir wohl Gefahr letztendlich doch noch in einen Unfall mit diesen verrückten holländischen Fahrradfahrern verwickelt zu werden, die hier eigene Straßen (und ich meine keine Wege) neben den Autostraßen haben, die nicht nach links und rechts gucken, kontinuierlich Fußgänger im Affenzahn umsemmeln und denen rein gar nichts Leid tut. Aber eigentlich sind sie ja ganz süß die Dutchies.
Diese zweieinhalb Tage waren bereits mit so vielen neuen Erfahrungen voll gepackt, dass sie uns viel länger vorkamen. Hoffentlich bleibt das so, die Zeit des Rumreisens ist zwar anstrengend und unsere
Füße sind jetzt schon Matsche, aber es ist auch so unglaublich interessant.
Also, liebe Belgier, macht euch bereit, wir kommen mit hohen Erwartungen.
Noch aus Holland,
Echte Kunst und revolutionäre Straßenpolitik in Amsterdam
Dienstag, 2. August 2011
Goedenmiddag sagt man in Holland auch noch nachts.
Ja, wir leben noch.
Wie konnte es anders sein, der Tag begann mit Planänderungen und diese sollten ein Omen für den ganzen Tag sein. Anstatt nach Amsterdam fuhren wir nach Den Haag und Rotterdam, anstatt eines vollen Tag Sightseeing erlebten wir außerdem ein super interessantes Grillevent mit den Couchsurfern aus Rotterdam (siehe Bild, unser Host Shahin ist der Mann im weiß-schwarzen Polo-Shirt, der mit der Sonnenbrille). Mehr dazu aber morgen.Wir beiden müssen nämlich nun schleunigst ins Bett, in etwas mehr als 5,5 Stunden klingelt sdchon wieder unser Wecker, denn es geht nach Amsterdam bevor wir abends bereits in Belgien auf einen weiteren Couchsurfer treffen, der sich einer erneuten Last-Minute-Anfrage für Belgien gebeugt hat. Er spricht Chinesisch und hat zwei Surfer aus Hong Kong und China bei sich. Das verspricht extrem interessant zu werden...

Alles Gute für euch von zwei bereits jetzt schon Übernächtigten,
Anton & Sherin
Alles Gute für euch von zwei bereits jetzt schon Übernächtigten,
Anton & Sherin
Montag, 1. August 2011
Zwei Gute-Nacht-Impressionen zum Neidisch-werden.
Ja ihr seht richtig:
7er Stock, ein unglaubliches Essen gerade und DIESER Ausblick.
Jetzt fängt alles sogar noch besser als erwartet an...
Grüße von den sich erstaunlicherweise noch extrem gesund ernährenden Sherin & Anton.
Wie uns die deutsche Bahn mindestens 60 Euro sparte.
Liebe Verfolger,
heute morgen ist es endlich losgegangen.
Nach einer unspektakulären Fahrt nach Oldenburg und gewohnten 20 Minuten Bahn-Verspätung hocken wir nun seit 1,5 Studen in Leer (Anschlusszug verpasst!) und warten darauf mit den gerade erworbenen "Strippenkaarts" nach Nieuwschans zu düsen, um endlich ausländische Luft zu schnuppern. Amsterdam ist dann unser nächstes Ziel. Aufgrund unserer Verspätung nutzten wir noch einmal die Möglichkeit das Internet zu durchsuchen und stellten fest, dass die Hostels, in die wir heute Abend eigentlich nur spontan reinspazieren wollten, um einen Schlafplatz zu ergattern, ihren Preis p.P/Nacht auf knappe 30 € (Minimum!)erhöht hatten. Diese Änderung, aber auch meine Mails, hätten wir ohne die Verspätung der Bahn wohl nicht mehr gecheckt. In den Mails fand sich dann unser Retter: Shahin aus Delft hatte meinen Hilferuf auf couchsurfing.com nach einem Schlafplatz für die nächsten zwei Nächte gelesen und war bereit uns zu hosten. Ein Glück, dass er Perser ist und wahrscheinlich deshalb mich bzw. meinen Namen auswählte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich es mal sagen würde, aber: Liebe Bahn, danke für deine Verspätung!
Bald mehr von mir und Antono (aka Frosch), aber jetzt erstmal auf ins Abenteuer.
Bleibt neidisch,
Sherin & Anton
heute morgen ist es endlich losgegangen.
Antons Lieblingsbeschäftigung. |
Bald mehr von mir und Antono (aka Frosch), aber jetzt erstmal auf ins Abenteuer.
Bleibt neidisch,
Sherin & Anton
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